Zusammenfassung
Wenn im Verlauf der Darstellung sich der Holzbau öfter als der Steinbau als ein Spiegelbild nationalen Wesens gezeigt und treuer als dieser die einheimische Weise bewahrt hatte, und wenn wir gefunden hatten, dass das Holz unverstandenes Wiedergeben des Fremden durchaus nicht verträgt, so bildet der schweizerische Holzbau den letzten Schluss dieser Wahrnehmung. Dass die schweizer Holzhäuser eine wirkliche, ihnen eigentümliche Architektur auszeichnet, ist erst in neuerer Zeit anerkannt worden, und meisterhafte Publicationen haben die Kenntniss derselben auch dem Fremden erschlossen1).
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© 1880 Reprint-Verlag-Leipzig
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Lehfeldt, P. (1880). Schweizer. In: Die Holzbaukunst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91885-8_16
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