Zusammenfassung
Als Grundbedingung jeder ordnungsmäßigen Materialverrechnung muß das Vorhandensein schriftlicher Aufzeichnungen für jeden, auch den kleinsten Materialbezug gelten. Ob diese schriftlichen Aufzeichnungen nun in Form von Entnahmescheinen, Abforderungszetteln, Materialstücklisten oder sonstwie geführt werden, ist nur von zweiter: Bedeutung. Ebensowenig wird auch die Art der hierfür verwendeten Formulare, die man für verschieden geartete Betriebe schwerlich einheitlieh festlegen kann, für die Zuverlässigkeit der Materialverrechnung irgendwie ausschlaggebend sein können. Wichtiger ist schon, daß die; Verbrauchsnachweisungen, seien es nun Materialentnahmescheine oder andere Belege, auch vollzählig an die mit der Verrechnung betraute Stelle gelangen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1918 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Laschinski, O. (1918). Die Materialausgabe und -verrechnung. In: Die Selbstkostenberechnung im Fabrikbetriebe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91876-6_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91876-6_11
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90019-8
Online ISBN: 978-3-642-91876-6
eBook Packages: Springer Book Archive