Zusammenfassung
Nach Bunsen1) lassen sich fast alle Reaktionen, die man mit dem Lötrohr erhält, unmittelbar in der nicht leuchtenden Flamme des von ihm konstruierten Gasbrenners hervorbringen. Die zu diesen Versuchen dienende Lampe (Fig. 21) ist mit einer drehbaren Hülse zum Verschließen und Öffnen der Zuglöcher und mit einem Schornstein von solchen Dimensionen versehen, daß die Flamme vollkommen ruhig brennt. Diese Flamme enthält den dunklen Kegel a b a, den Flammenmantel a d a c und die leuchtende Spitze b c; diese ist nicht sichtbar, wenn die Zuglöcher ganz offen sind, tritt aber hervor, wenn sie bis zu einem gewissen Grade geschlossen werden.
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Ann. D. Chem. u. Pharm. 138, 257 (1866).
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© 1908 Berlin. Verlag von Julius Springer
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Landauer, J. (1908). Bunsens Flammenreaktionen. In: Die Lötrohranalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91870-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91870-4_4
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