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Die Schalt- und Schutzvorrichtungen

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Die elektrische Kraftübertragung

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Zusammenfassung

Jeder Stromkreis muß jederzeit gefahrlos ein- und ausgeschaltet werden können. Er ist außerdem gegen besondere Betriebsvorgänge oder äußere Ursachen z. B. gegen Überlastung, beim Absinken oder Ausbleiben der Spannung, bei falscher Stromrichtung, gegen Überspannungen oder gegen unerwünschte Störübertragungen aus anderen Netzteilen zu schützen. Die Auswahl der dazu erforderlichen Schalt- und Schutzvorrichtungen bedarf besonderer Kenntnisse über die Aufgaben, die sie zu erfüllen haben und die Bedingungen, denen ihre Arbeitsweise entsprechen muß. Die große Mannigfaltigkeit gerade auf diesem Gebiet, die fortgesetzte Entwicklung der Bauformen und ihrer Wirkungsweise, die technischen Verhältnisse elektrischer und mechanischer Art, denen sie genügen müssen, bedingen sorgfältige Prüfung, sonst können Quellen unangenehmer Störungen, ja Gefährdungen der Anlage und der Bedienung geschaffen werden.

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-91860-5_6

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  1. Wehrwirtschaftsführer, Weimar, Deutschland

    Dipl.-Ing. Herbert Kyser (Oberbaurat)

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  1. Dipl.-Ing. Herbert Kyser
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Kyser, H. (1940). Die Schalt- und Schutzvorrichtungen. In: Die elektrische Kraftübertragung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91860-5_3

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