Zusammenfassung
Bild 95 zeigt die Getriebeanordnung eines Personenkraftwagens. Die Antriebsleistung wird vom Motor a aus über die Kupplung b und das Schaltgetriebe c auf das Spiralkegelradpaar d übertragen. Dieses treibt über die Differentialräder e die Hinterräder f. In diesem Getriebezug nehmen die Spiralkegelräder eine Sonderstellung ein. Die Räder des Schaltgetriebes laufen nur zeitweise, wenn vorübergehend an Stelle des hauptsächlich beanspruchten durchgehenden Ganges eine Zwischenstufe eingeschaltet wird; auch die Differentialkegelräder laufen nur zeitweise, nämlich beim Durchfahren einer Kurve, während sie bei gerader Fahrt nur als Mitnehmer wirken. Demgegenüber laufen die Spiralkegelräder während der ganzen Fahrt, und zwar unter der gesamten Belastung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krumme, W. (1941). Spiralkegelräder in Fahrzeugen. In: Klingelnberg-Palloid-Spiralkegelräder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91854-4_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91854-4_13
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