Zusammenfassung
Wenn wir den Begriff des Nomogramms erweitern und darunter eine graphische Konstruktion oder ein System von Konstruktionen verstehen, das uns erleichtern soll, eine oft vorkommende Funktion auszuwerten, so können wir eine große Zahl von metrischen Relationen der Geometrie zur Aufstellung von bequemen Rechentafeln verwerten. Die in Frage kommenden metrischen Relationen sind
-
I.
Gleichheit der Felder,
-
II.
„ „ Winkel und die ihr dual entsprechende
-
III.
„ „ Strecken.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Konorski, B.M. (1923). Metrische Nomogramme. In: Die Grundlagen der Nomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91828-5_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91828-5_17
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