Zusammenfassung
Es versteht sich von selbst, daß, falls in einer nomographisch darstellbaren Abhängigkeit zwischen drei Yariabeln x, y, z
diese Variablen solche Funktionen r, s, t, u, v, w sind, daß
ist und daß diese drei Gleichungen sich nomographisch darstellen lassen, wir nach dem Einsetzen dieser Ausdrücke in die Gleichung (50) die Funktion
erhalten, die wir ebenfalls nomographisch darstellen können; wir bewerkstelligen dies in der Weise, daß bei gegebenen r, s, t, u, v und gesuchtem w wir aus dem Nomogramm für Ψ1 für die gegebenen r und s die Variable x, aus dem Nomogramm für Ψ2 und den gegebenen t und u die Variable y finden, dann mittels der in dieser Weise gefundenen x und y aus dem Nomogramm für χ die Variable z, schließlich aus dem Nomogramm für Ψ3 für das gefundene z und das gegebene v das gesuchte w finden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Konorski, B.M. (1923). Die zusammengesetzten Tafeln. In: Die Grundlagen der Nomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91828-5_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91828-5_14
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