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Zusammenfassung

Bei der aussergewöhnlichen Entwicklung, welche die deutsche Rübenzuckerindustrie genommen hat, haben die Abwässer der Zuckerfabriken in manchen Gegenden grosse Uebelstände hervorgerufen. Die Frage ihrer Eeinigung beschäftigt daher seit einer Reihe von Jahren sowohl die Regierungsbehörden, als die betheiligten Kreise der Industrie.

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Literatur

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  25. Die Mengen Schwebestoffe sind bei Herzfeld bedeutend höher als bei Tendiert.

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  26. Fehlt bei Herzfeld’s Untersuchungen.

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  27. Bei Teuchert = 0, bei Herzfeld: sauer bis 5,6.

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  28. In der Regel wird vor dem Eintritt in den Cylinder ausserdem noch schwefelsaure Thonerde und Infusorienerde zugesetzt. Letztere Zusätze waren in diesem Falle nicht erforderlich, weil der Rosslaer Schlamm an und für sich erhebliche Mengen eisenschüssigen Thones enthielt.

    Google Scholar 

  29. Die Mengen der Schwebestoffe sind nach. Herzfeld bedeutend höher, als nach Tendiert.

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  30. Fehlt bei Herzfeld’s Untersuchungen.

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  33. Die Mengen der Schwebestoffe sind bei Herzfeld durchweg höher, als bei Teuchert.

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  34. Fehlt bei Herzfeld’s Untersuchungen.

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  35. Bei der Zuckerfabrik Stössen giebt Herzfeld den G-esammtstickstoff für das ungereinigte Wasser zu 61,9 mg, den des gereinigten zu 182,0 mg für 1 l; letztere Zahl ist unwahrscheinlich, jedenfalls ein Druckfehler und daher nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  36. Die Menge der Schwebestoffe ist nach Herzfeld durchweg höher, als nach Teuchert.

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  37. Fehlt bei Herzfeld’s Untersuchungen.

    Google Scholar 

  38. Für das ungereinigte Wasser der Zuckerfabrik Lützen giebt Teuchert eine Kalkalkalinität von 329,0 mg für 1 l an.

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  49. Das ungereinigte Wasser enthielt z. B. 5220,0 mg, das gereinigte nur mehr 1110,0 mg, also 4110,0 mg weniger feste Bestandtheile in 1 1.

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König, J. (1899). Abwasser aus Zuckerfabriken. In: Die Verunreinigung der Gewässer deren Schädliche Folgen sowie die Reinigung von Trink- und Schmutzwasser. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91824-7_7

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