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Zusammenfassung

In den vielfach vorkommenden Fällen, wo die zu bestimmenden Gröfsen nicht direkt beobachtet werden können, wo vielmehr andere Gröfsen beobachtet werden müssen, die die Kenntnis der zu bestimmenden Gröfsen vermitteln, müssen zuerst die Beziehungen zwischen den beobachteten und den zu bestimmenden Gröfsen durch Gleichungen ausgedrückt werden, wenn aus den vorliegenden Beobachtungsergebnissen die wahrscheinlichsten Werte der zu bestimmenden Gröfsen abgeleitet werden sollen. Die Gleichungen, wodurch diese Beziehungen ausgedrückt werden, ergeben sich meistens aus dem bekannten mathematischen Zusammenhang zwischen den wahren Werten der beobachteten Gröfsen (λ1), (λ2), (λ3), …. (λ n ) und den wahren Werten der zu bestimmenden Gröfsen (x), (y), (z), ….; sie werden zweckmäfsig auf die allgemeine Form:

gebracht, so dafs also die wahren Werte der beobachteten Gröfsen (λ1), (λ2), (λ3), …. (λ n ) als entwickelte Funktionen der wahren Werte der zu bestimmenden Gröfsen (x), (y), (z), …. erscheinen.

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© 1901 Verlag von Julius Springer

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Koll, O. (1901). Vermittelnde Beobachtungen. In: Die Theorie der Beobachtungsfehler und die Methode der kleinsten Quadrate mit ihrer Anwendung auf die Geodäsie und die Wassermessungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91820-9_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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