Zusammenfassung
Normen für die Prüfung kann es kaum geben, da das Bleichen den verschiedenen Anforderungen entsprechend nicht immer vollständig durchgeführt wird, indem man mit Absicht nicht auf reine Zellulose hinarbeitet, z. B. nicht kocht, um mit einem geringen Gewichtsrückgang rechnen zu dürfen. Es macht im übrigen schon gewisse Schwierigkeiten, zu entscheiden, ob ein Gespinst oder Gewebe im Rohzustande vorliegt oder etwa gebleicht und hinterher überfärbt wurde.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kind, W. (1932). Die Beurteilung der Bleichware. In: Das Bleichen der Pflanzenfasern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91800-1_6
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