Zusammenfassung
Die Technik der Herstellung von Knoehenmarksausstrichen beim Kaninchen ist sehr einfach. Klieneberger und Carl empfehlen den Femur des Tieres mit einem Nadelhalter mit breiten, platten Enden zu quetschen und den Marktropfen (rotes Mark) zum Ausstrich zu verwenden. Sabin gewinnt unter Schonung des Lebens des Tieres kleine Partikel Knochenmarks durch Trepanation des freigelegten Femurs und Auskratzen der Markhöhle mit einem scharfen Löffel. Die Färbung der Ausstriche erfolgt nach den bekannten Methoden.
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Literatur
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Haam, E., Falum, E. (1931). Knochenmark. In: Arndt, H.J., et al. Anatomie und Pathologie der Spontanerkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91754-7_10
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