Zusammenfassung
Wenn man junge Hunde längere Zeit ausschließlich mit Milch ernährt und ihnen durch öfters gemachte Aderlässe noch einen Teil ihres Blutes raubt, so kann man sich unschwer anämische Tiere experimentell verschaffen. Gibt man solchen Hunden als Zulage zu ihrer eisenarmen Nahrung Eisensalze, so bessert sich das Gesamtbefinden der Tiere und parallel damit auch die Zusammensetzung des Blutes.
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Literatur
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© 1919 Julius Springer in Berlin
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Jacoby, M. (1919). Therapie der Blutkrankheiten. In: Einführung in die experimentelle Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91752-3_7
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