Zusammenfassung
Unberücksichtigt geblieben sind: Secale und Zea, das im Freien nicht angebaute Canariengras Phalaris canadensis, das nur für gärtnerische Zwecke Verwendung findende silberne Ruchgras Lasiagrostis, der Hasenschwanz Lagurus, der auf sandige Meeresufer beschränkte Dünnschwanz Lepturus, die nur selten auftretende Reisquecke Leersia, das Quellgras Catabrosa, das Zwerggras Chamagrostis (Mibora), das Liebesgras Eragrostis, das Hartgras Sclerochloa und das Klettengras Tragus.
Der Schlüssel ist in der Weise zu verwenden, daß mit der niedrigsten der vorgesetzten Ziffern begonnen und Entscheid getroffen wird, ob das hinter ihr stehende Merkmal oder das bei der angefügten eingeklammerten Zahl befindliche zutrifft. Alsdann ist auf die nächsthöhere Ziffer weiterzugehen und in gleicher Weise zu verfahren. Die den einfachen Scheinähren zugehörige Kammschmele wird auf diese Weise ermittelt durch Vergleich von 1 mit 10, 11 mit 14, 15 mit 18, 19 mit 20, 21 mit 22.
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Hollrung, M. (1930). Schlüssel zur Erkennung der Gräser, in erster Linie der Ungräser, auf Grund ihrer Blütenstände. In: Die Erkennung der Feld-, Wiesen- und Weide-Ungräser unter Berücksichtigung ihrer Blütenstände. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91731-8_5
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