Zusammenfassung
Nun wäre es ganz natürlich, wenn jemand fragte: „Weshalb braucht man denn jetzt plötzlich überhaupt Ingenieure, und noch dazu eine besondere Gruppe von ‚Siedlungsingenieuren‘, um diese Aufgaben zu lösen, die seit Bestehen der Welt ohne sie gelöst, und zwar — wie prächtige alte Bauten uns zeigen — vortrefflich gelöst sind? Sind nicht die alten Bauern- und Bürgerhäuser wahre Kabinettstücke vortrefflicher Gestaltung der Siedlungsstätten?“
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1928 Julius Springer in Berlin
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Hoepfner, K.A. (1928). Die Notwendigkeit der Betätigung von Ingenieuren auf dem Gebiet der Einzelsiedlung. In: Grundbegriffe des Städtebaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91714-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91714-1_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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