Zusammenfassung
Das menschliche Bedürfnis, jedes fließende Geschehen in Abschnitte zu zerlegen, betätigt sich ganz besonders am Laufe der Zeit, die wir nicht bloß für unser praktisches Lebensbedürfnis zerteilen; wir können darin wohl die Einwirkung des Ablaufes der kosmischen Bewegungen auf das Bewußtsein unserer Urvorfahren erblicken und dürfen uns fragen, ob Wesen, die den Wechsel von Tag und Nacht und das Kommen und Gehen der Jahreszeiten nicht kännten, diesen Drang in derselben Stärke in sich entwickelt haben würden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1937 Verlag von Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Hoche, A. (1937). Einleitung. In: Die Wechseljahre des Mannes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91710-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91710-3_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89853-2
Online ISBN: 978-3-642-91710-3
eBook Packages: Springer Book Archive