Zusammenfassung
Wir haben eben gesehen, wie die Verdauungsprodukte der Nahrung dem Blut beigemengt werden und dieses so zu dem ernährenden Saft machen, als welcher es gemeiniglich angesehen wird. Aber wir sahen auch, wie sich die Nahrungsbestandteile in der großen Masse des Blutes verlieren, sie treten hinter anderen Blutbestandteilen bei weitem an Menge zurück. Auf diese letzteren wollen wir nun zunächst unsere Aufmerksamkeit richten und den Verbleib der Nahrungsstoffe erst später wieder ins Auge fassen, wenn wir uns der Tätigkeit der vom Blut gespeisten einzelnen Organe zuwenden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höber, R. (1934). Das Blutplasma. In: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91709-7_7
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Print ISBN: 978-3-642-89852-5
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