Zusammenfassung
Der Zustand des Gutes bei Beginn des Trockenvorganges entspricht entweder den Naturverhältnissen, z. B. bei tierischen und pflanzlichen Erzeugnissen, oder dem gesamten Arbeitsverfahren, in das sich die Trocknung als ein Glied einschiebt, z. B. bei künstlichen Erzeugnissen. Aufgabe der Vorbehandlung des Gutes ist es, die Voraussetzungen für rasche Trocknung mit geringstem Energieaufwand unter möglichster Erhaltung wertvoller Eigenschaften des Gutes zu verbessern. Die Mittel hierzu sind mannigfaltig und hängen von der besonderen Art des Gutes und des Trockenverfahrens ab. In der Hauptsache laufen sie hinaus auf:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hirsch, M. (1932). Durchführung des Trockenvorganges. In: Die Trockentechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91707-3_10
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