Zusammenfassung
Die potentiometrische Analyse bedient sich eines maßanalytischen Verfahrens, bei welchem eine physikalisch-chemische Messung zur Endpunktsbestimmung angewendet wird. Sie unterscheidet sich also von den üblichen maßanalytischen Methoden dadurch, daß der Äquivalenzpunkt nicht durch einen Farbumschlag oder das Auftreten bzw. Verschwinden eines Niederschlages angezeigt wird, sondern durch eine physikalisch-chemische Größe, den sogenannten Potentialsprung.
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Hiltner, W. (1935). Grundlagen der potentiometrischen Analyse. In: Ausführung potentiometrischer Analysen nebst vollständigen Analysenvorschriften für technische Produkte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91705-9_2
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