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Zusammenfassung

Der größte wärmewirtschaftliche Verlust im Kesselbetriebe wird durch die abziehenden Gase verursacht; er ist bis zu einem gewissen Grade unumgänglich (vgl. S. 328), da er ja die Zugarbeit zur Fortbewegung der Gase durch die Kesselzüge, die Inbrandhaltung des Feuers sowie die Luftzuführung für das Feuer zu bewältigen hat; gewöhnlich ziehen die Abgase mit 200–300° ab (Abb. 30) und verursachen je nach dem CO2-Gehalt, z. B. von 8–12 vH, einen Verlust von 26–13 vH; bei stark beanspruchten Kesselanlagen jedoch und ungünstiger Einmauerung verlassen die Gase den Kessel auch oft mit Temperaturen von 400–500° (vgl. Abb. 33). Deshalb hat man sich stets bemüht, diese Wärme noch nutzbar zu machen zur Vorwärmung des Speisewassers, zur Dampfüberhitzung, zur Luftvorwärmung oder bei höheren Temperaturen auch zur Dampferzeugung in besonderen Abhitzekesseln.

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Literaturs

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Julius Springer in Berlin

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Herberg, G. (1922). Der Rauchgasvorwärmer (Ekonomiser). In: Handbuch der Feuerungstechnik und des Dampfkesselbetriebes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91692-2_21

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