Zusammenfassung
Bei der zeitlichen Begrenzung der Kalkulation muß der gegenseitigen Kontrolle wegen so weit als möglich auf das Ineinandergreifen von Buchhaltung und Kalkulation Rücksicht genommen werden. Praktisch bestehen allerdings hierfür zuweilen mancherlei Schwierigkeiten. Es gibt z. B. pharmazeutische Erzeugnisse, deren Produktion länger als ein Jahr dauert. Hier können Kalkulation und buchhalterische Verrechnung natürlich nicht genau ineinandergreifen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hempelmann, A. (1922). Grundzüge für den Aufbau der Kalkulation im chemischen Großbetriebe. In: Betriebsverrechnung in der chemischen Großindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91685-4_17
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