Zusammenfassung
Die von Hoffmann entdeckten „Stöße“ in der Ionisationskammer bestehen überwiegend aus sehr zahlreichen gleichzeitig auftretenden Elektronen beider Vorzeichen und stellen somit einfach die größten „Schauer“ dar. Ein Teil von ihnen wird zweifellos durch die weiche Komponente der Höhenstrahlung verursacht; diese Stöße entstehen offenbar, wenn ein Teil eines Luftschauers (vgl. den 3. Bericht, Molière) die Kammerwand trifft. Ein anderer Teil muß aber der harten Komponente zugeschrieben werden. Diesen Zusammenhang haben Euler und Heisenberg (E 7) ausführlich erörtert. Wir folgen zunächst ihrer Diskussion der Stoßauslösekurven von Nie(N 3).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Weizsäcker, C.F. (1943). Stoßerzeugung durch Mesonen. In: Kosmische Strahlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91677-9_7
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