Zusammenfassung
Ein Versuch, zu einer quantitativ einwandfreien Formulierung der Mesontheorie zu gelangen, wurde 1940 von Bethe (B 13, 14) unternommen. Der Grundgedanke dieses Versuchs ist der folgende: Wird die Kraftwirkung zwischen zwei Kernteilchen durch das Mesonfeld vermittelt, so müssen die empirisch bekannten Meßgrößen, welche Folgen dieser KraftWirkung sind, sich auch quantitativ durch die Theorie des Mesons darstellen lassen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1943 Springer-Verlag Ohg. in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Flügge, S. (1943). Mesontheorie des Deuterons. In: Kosmische Strahlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91677-9_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91677-9_11
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89820-4
Online ISBN: 978-3-642-91677-9
eBook Packages: Springer Book Archive