Zusammenfassung
Es gilt im Allgemeinen die Annahme, dass zwischen Laubholz- und Nadelholzbäumen eine merkwürdige Verschiedenheit bestehe in dem Verhalten derselben zu einer besseren oder geringeren Ernährung. Bei Laubholzbäumen wird mit Ausnahmen, die hier zunächst nicht erörtert werden sollen, angenommen, dass die Qualität des Holzes um so besser sei, je breiter die Ringe desselben sind, während bei Nadelholzbäumen das entgegengesetzte Verhalten stattfinden soll.
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Hartig, R. (1885). Die Abhängigkeit der Holzqualität von dem Steigen und Fallen der Zuwachsgrösse des Baumes. In: Das Holz der deutschen Nadelwaldbäume. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91659-5_6
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