Zusammenfassung
Bei der Stromversorgung größerer Fernsprechanlagen nach dem Zentralbatteriesystem werden in der Regel Spannungen von 12, 16 und 24 V, bei Selbstanschluß- (automatischen) Ämtern bis zu 60 V verwendet. Gewöhnlich werden demnach 2 Sammlerbatterien zu je 6, 8, 12 bis 30 Zellen benötigt, wobei die eine Batterie in Betrieb ist und die andere geladen wird oder in geladenem Zustand als Reserve bereitsteht.
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Literatur
1) Siehe ETZ 1924, H. 27.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Harms, G. (1927). Direkter Betrieb von Fernsprechanlagen mittels normaler Gleichstrommaschinen. In: Die Stromversorgung von Fernmelde-Anlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91656-4_11
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