Zusammenfassung
Für den Betrieb von Fernspreehanlagen wird im allgemeinen Gleichstrom und Wechselstrom nebeneinander verwendet, und zwar Gleichstrom für die Speisung der Mikrophone, Relais, Anruf- und sonstigen Signallampen, Wechselstrom für den Anruf der Sprechstellen. Bei automatischen Fernsprechanlagen, zum Erzeugen der akustischen Signale für Frei- und Besetztmeldung und außerdem zur Nummernwahl über lange hochspannungsbeeinflußte Fernleitungen.
Siehe Siemens-Zeitschrift Heft 6, Jahrg. 6, S. 304.
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Literatur
1) Siebe Selbstanschlußbetrieb auf starkstrombeeinflußten Leitungen und Fernwahl mit Wechselstrom von Dipl.-Ing. Hebel, Z. Fernmeldetechn. 1925, H. 9.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Harms, G. (1927). Über die Verwendung von Wechselstrom zum Betrieb kleinerer Fernsprechanlagen. In: Die Stromversorgung von Fernmelde-Anlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91656-4_10
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