Zusammenfassung
Bis vor kurzem hat man die Epithelkörperchen in Analogie zur parathyreo-priven Tetanie vornehmlich mit der tetanischen Übererregbarkeit, weniger mit der rachitischen Ossificationsstörung in Beziehung zu bringen versucht [Pineles, Escherich (340), Erdheim (337, 338), Jeandelize (780)].
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Literatur
Persönliche Mitteilung.
Siehe S. 189 ff., dort auch Literatur.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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György, P. (1929). Die Bedeutung der Epithelkörperchen für die Pathogenese der Rachitis und der „idiopathischen“ Tetanie. In: Die Behandlung und Verhütung der Rachitis und Tetanie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91642-7_9
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