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Zusammenfassung

Umprojizieren. Ein Gegenstand ist durch zwei seiner zugeordneten Normalprojektionen völlig bestimmt. Wohlverstanden, dabei müssen die beiden Normalprojektionen der einzelnen Punkte einander wirklich (etwa durch eine Buchstabenbezeichnung) zugeordnet sein (36). Weitere Projektionen müssen mit den zwei gegebenen im Einklang stehen, können aus ihnen abgeleitet werden. So wiederholt sich in

Anordnung der Projektionen (Gleitschuh)

Abb. 70 der Kotenunterschied zweier Punkte bezüglich der Aufrißebene, der im Grundriß erscheint, in der dritten Projektion, im Kreuzriß. Dies erscheint jedem, der bei Betrachtung von Projektionen die dargestellten Gebilde im Raum sieht, als selbstverständlich. Es entsteht aber die allgemeine Aufgabe, aus zwei zugeordneten Normalprojektionen eines Gegenstandes weitere Normalprojektionen abzuleiten, eine Umprojektion vorzunehmen, zu transformieren.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1927 Verlag von Julius Springer Berlin

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Großmann, M. (1927). Neue Projektionen. In: Darstellende Geometrie für Maschineningenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91634-2_4

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