Zusammenfassung
Als Obst kommen die Früchte von Steinobst, nämlich Pflaumen, Zwetschen, Reineclauden, Kirschen, Aprikosen und Pfirsiche, von Kernobst, nämlich Äpfel, Birnen, Quitten und Mispeln, von Schalenobst, nämlich Walnüsse, Haselnüsse, Kastanien und Mandeln, von Beerenobst, nämlich Wein-, Johannis-, Stachel- und Moosbeeren, ferner Himbeeren, Maulbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Feigen und andere, in Frage.
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Maandbl. t. d. Vervalschingen Bd. 42, S. 61. 1926.
Mitteilung für die preußische Landesgruppe der beamteten Nahrungsmittelchemiker Nr. 4, 1926.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 Julius Springer in Berlin
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Grossfeld, J. (1927). Obst und Beerenfrüchte. In: Anleitung zur Untersuchung der Lebensmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91632-8_38
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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