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Zusammenfassung

Butter ist das, durch schlagende, stoßende oder schüttelnde Bewegung (Buttern) aus dem Rahm, seltener auch unmittelbar aus Milch durch Zentrifugalkraft, abgeschiedene innige Gemisch von Milchfett und wässeriger Milchflüssigkeit, das durch Kneten zu einer gleichmäßigen, zusammenhängenden Masse verarbeitet und von der anhaftenden Buttermilch sowie dem etwa zum Kühlen und Waschen verwendeten Wasser möglichst befreit ist.

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Literatur

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  3. Bei Margarine als Grenzwert angenommen. — Es dürfte sieh vielleicht empfehlen, auch Butter mit weniger als 0,2% Natriumchlorid hinsichtlich des zulässigen Höchstwassergehaltes noch als ungesalzen zu beurteilen.

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  6. Sofern die Probe nicht erhitzt gewesen und die Stärke nicht verkleistert ist.

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  7. Nach der Verfügung des Ministers des Innern (M 6588) vom 18. September 1915.

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  8. Zum Nachweise dieser Farbstoffe werden 2–3 g Butterfett in 5 ccm Äther gelöst und die Lösung in einem Probierröhrchen mit 5 ccm konzentrierter Salzsäure vom spezifischen Gewichte 1,19 kräftig durchgeschüttelt. Bei Gegenwart gewisser Azofarbstoffe färbt sich die unten sich absetzende Salzsäureschicht deutlich rot.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Grossfeld, J. (1927). Butter und Margarine. In: Anleitung zur Untersuchung der Lebensmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91632-8_25

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