Zusammenfassung
Wie Eisi diese Nacht verlebte, wissen wir nicht, aber am folgenden Tage sah man es weniger, und wenn man es sah, so mahnte es einen an eine stumme dunkle Wolke, von der man nicht wußte, habe sie im Sinne zu donnern, zu hageln, zu regnen, zu schneien, oder streiche sie nur so für ihre Kurzweil am Himmel herum. Uebrigens was versteigert wurde, betraf Eisi weniger. Der Bysluft ging heute minder räß, des Gerichtsschreibers Füße mochten das braußen sein besser erleiden, die rechten Leute schienen da zu fein, daher gings hauptsächlich an den Keller und was in Tenn, Schopf und ums Hans herum war.
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Gotthelf, J. (1855). Ein wichtig Kapitel vom Keller und vom Kinderwägeli. In: Der Geldstag, oder Die Wirthschaft nach der neuen Mode. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91621-2_22
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