Zusammenfassung
Der Diamant besitzt die Härte 10, seine Dichte ist 3, 5–3, 6. Tritt der Diamant kristallisiert auf, so bildet er zumeist Oktaeder und Rhombendodekaeder des regulären Systems. Als Bohrdiamante kommen 2 Arten in Frage: helle Diamanten, sog. Boorts, und dunkle Diamanten, sog. Karbons.
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Literatur
Als Händlerfirmen nennen wir unter anderen: Jacques Baszanger, Paris; Ehrmann & Bahlsen, London; Joh. Urbanek. Frankfurt a. Main.
Die Firma Lange, Lorcke & Oie. verwendet runde Disken, die Peiner Maschinenfabrik nach System Bode Disken mit eckigen Köpfen. Letztere Anordnung gestattet die Benutzung größerer Steine als es bei runden Disken möglich ist.
Für Umsetzen von Haupt- und Hilfssteinen werden seitens der Peiner Maschinenbau-Gesellschaft berechnet 10 resp. 5 M. pro Stück.
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© 1913 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Glockemeier, G. (1913). Diamanten und Kronen. In: Diamantbohrungen für Schürf- und Aufschlußarbeiten über und unter Tage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91611-3_3
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