Zusammenfassung
Ein eingehendes Studium der vorangehenden Abschnitte muß völlige Klarheit über den mathematischen Vorgang der Entstehung der Bilanz geschaffen haben. Die gegebenen Darlegungen bedürfen jedoch noch einer wichtigen Ergänzung. Basierend auf dem Prinzip unumstößlicher Gewißheit, welches der Mathematik innewohnt, könnte nämlich der Schluß berechtigt erscheinen, daß die Bilanz, die ja, aus einer Kette von Gleichungen entstehend, mathematisch richtig ist, nun auch ein mathematisch exaktes Bild, gewissermaßen ein getreues Spiegelbild eines Unternehmens darstellt.
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Glockemeier, G. (1909). Einführung in das Lesen einer Bilanz. In: Buchführung und Bilanzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91610-6_6
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