Zusammenfassung
Für die Berechnung neuer Brücken ist die amtliche Ausgabe dieser Vorschriften vom 25. Febr. 1925 82 D 2531 maßg ebend.
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Literatur
Dircksen-Schaper: Hilfswerte für das Entwerfen und die Berechnung von Brücken mit eisernem Überbau. Berlin 1913.
Für die Brücke Abb. 407 ist r = 350 m, f = 280 mm; damit ergeben sich die von der Bogensehne aus gemessenen Ordinaten η
In Aufgabe 83 wurde schätzungsweise 0,26 m2/m eingeführt; bei größerer Abweichung muß die Berechnung der Spannkräfte in den Windverbandgurtungen nachträglich verbessert werden.
Es ist angenommen, daß unterhalb der Anschlußbleche für den Windverband (wie in Abb. 406) nur 50 mm Konstruktionshöhe vorhanden sind.
Für die Querträgerbelastung φ P v = 95,4 t nach Aufg. 80 wird X v = 0,015·95,4 = 1,43 t und M A = - 1,43·4,63 = - 6,62 mt.
Aus δ = 0 folgt der in Gl. 70 angegebene, von P abhängige Wert X.
Im allgemeinen kann die Berechnung ohne Berücksichtigung der Zusatzkräfte durchgeführt werden.
Abb. 459 System C. H. Jucho-Dortmund; Abb. 460 System Aug. Klönne-Dortmund.
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Geusen, L. (1925). Eisenbahnbrücken. In: Die Eisenkonstruktionen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91605-2_11
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