Zusammenfassung
Gediegenes Eisen findet sich in der Natur außerordentlich selten; die meisten der wenigen Vorkommen sind zudem nicht irdischer Herkunft, sondern entstammen als Meteore anderen Weltkörpern. Jedenfalls spielt aber sowohl das Vorkommen des Meteoreisens wie auch des gediegenen irdischen (sog. tellurischen) Eisens für die Praxis überhaupt keine Rolle. Dagegen ist das Eisen in chemischen Verbindungen, vornehmlich mit Sauerstoff, außerordentlich weit verbreitet. Nach geologischen Feststellungen besteht rund 5 Proz. der gesammten Erdmasse aus Eisen; es ist nächst dem Aluminium das verbreitetste Metall.
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Geilenkirchen, T. (1911). Die Eisenerze. In: Grundzüge des Eisenhüttenwesens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91595-6_8
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