Zusammenfassung
Gasturbinen sind Wärmekraftmaschinen, in welchen das Arbeitsvermögen zur Entzündung gebrachter Brenngemische ohne Vermittlung mechanischer Triebwerke an eine Welle übertragen wird. (Die Bezeichnung „Gasturbine“ wird im Gegensatz zu der bei Kolbenkraftmaschinen üblichen Ausdrucksweise auch für solche Brennkraftturbinen gebraucht, bei denen der zugeführte Brennstoff nicht gasförmig sondern flüssig oder fest ist. Je nachdem spricht man auch von Ölturbinen oder Kohlenstaubturbinen.)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fuchs, R. (1940). Begriffsbestimmungen und Einteilung nach Arbeitsverfahren und Ausführungsarten. In: Kreisprozesse der Gasturbinen und die Versuche zu ihrer Verwirklichung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91578-9_2
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