Zusammenfassung
Welche Veränderung! Schon gleich, wenn man über die Grenze kommt: Die Grenzübergänge mit Gemüseautos verstopft, die auf Zollabfertigung warten, um bis nach Dortmund hin holländische Gemüse und Früchte nach Deutschland hereinzubringen. Die einst kahlen Heideflächen rechts und links von der Bahn aufgeforstet. Überall ein munteres Gewimmel von weißen Leghorn-Hühnern. Viele neugedeckte Bauernhäuser. Sehr viel neue kleine Siedlerstellen. Plötzlich, ganz neu in dieser Gegend, große Fabrikanlagen. Und so geht es weiter, wohin das Auge schaut, Veränderung und Verbesserung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1930 Julius Springer in Berlin
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Frost, J. (1930). Schluß. In: Die Holländische Landwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_19
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