Zusammenfassung
Wer das heutige Wirtschaftsleben der Niederlande nicht kennt, wird leicht geneigt sein, sich das an der großen Ein- und Ausfuhrschleuse Europas liegende Land als einen ausgesprochenen Handelsstaat vorzustellen. Gibt es doch zahlreiche gebildete Stadtholländer, die ihr eigenes Land heute immer noch so sehen, wie es vor Hunderten von Jahren seine wirtschaftliche Glanzzeit erlebte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1930 Julius Springer in Berlin
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Frost, J. (1930). Marktverhältnisse. In: Die Holländische Landwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_17
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