Zusammenfassung
In den 80 er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstanden die ersten landwirtschaftlichen Genossenschaften in den Niederlanden. Der Gedanke, daß der Zusammenschluß zu wirtschaftlichen Genossenschaften jedem einzelnen Genossen zugute käme, war neu und mußte erst durch eine große Propaganda bei den Bauern eingeführt werden. Dabei war es für die Führer der Bewegung, die von 1880–1900 in den Niederlanden langsam zunahm, leichter, die neuen Ideen in Worte zu kleiden, als bei den Bauern durchzusetzen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frost, J. (1930). Genossenschaften. In: Die Holländische Landwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_16
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