Zusammenfassung
Die Vorliebe für die Beschäftigung mit dem Gartenbau liegt im holländischen Volkscharakter. Die Blumenzwiebelzucht, die Baumschulen und der Obstbau Hollands machten schon im 16. und 17. Jahrhundert von sich reden. Es war viel Liebhaberei dabei, aber auch schon sehr frühzeitig der Reiz zu spekulativen Geschäften, die dem Holländer im Blut liegen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1930 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Frost, J. (1930). Gartenbau. In: Die Holländische Landwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_15
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91577-2_15
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89720-7
Online ISBN: 978-3-642-91577-2
eBook Packages: Springer Book Archive