Zusammenfassung
Halbkammgarne stellen eine Zwischenstufe zwischen Streichgarn und Kammgarn dar, deren Grenze gegenüber dem Kammgarn scharf dadurch gezogen ist, daß die kurzen Fasern nicht ausgekämmt, sondern im Garn enthalten sind. Gegenüber dem Streichgarn ist die Grenze dadurch gegeben, daß der Krempelflor nicht quergeteilt wird, sondern das Vorgarn durch Verziehen hergestellt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fritzsch, G. (1933). Halbkammgarnfabrikation. In: Die Wollspinnerei B. Kammgarnspinnerei. Technologie der Textilfasern, vol 8/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91576-5_6
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