Zusammenfassung
Auf diesem Gebiet ist ein weiterer Rückgang in der Zahl der Patente zu konstatieren, eine Erscheinung, die wohl darin ihre Erklärung findet, daß die schon vorhandenen Repräsentanten dieser Gruppe voraussichtlich nicht durch billigere und bessere werden ersetzt werden können. Es gilt dies namentlich für die auch gegenwärtig noch wichtigsten schwarzen und blauen Schwefelfarbstoffe, die aus bequem zugänglichen und billigen Ausgangsmaterialien hergestellt (Dinitrophenol, Dinitrooxydiphenylamin für Schwarz, verschiedene Indophenole für Blau) überdies auch färberisch nicht viel zu wünschen übrig lassen.
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Friedlaender, P. (1908). Schwefelfarbstoffe. In: Fortschritte der Teerfarbenfabrikation und verwandter Industriezweige. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91569-7_8
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