Zusammenfassung
Unter den wesentlichsten Bedingungen zum Zustandekommen einer Ohnmacht haben wir in Vorstehendem als mechanisch wirkende Ursachen die plötzliche Entleerung der Leibeshöhle und die direkt nach aussen statthabende übermässige Blutung, als reflektorisch wirkende Momente den übergrossen Schmerz und die abnorme psychische Alteration kennen gelernt. Ein den Eintritt einer Ohnmacht erheblich begünstigendes Moment bildet daneben die aufrechte Körperstellung.
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Literatur
Hohl, Lehrbuch der Geburtshilfe. Halle, 1855, pag. 529.
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W. Hunter, Zur gerichtlichen Lehre von verheimlichter Schwangerschaft, Geburt und dem Tode neugeborener Kinder, erläutert durch 100 den Akten entnommene medicinisch-gerichtliche Fälle. 1845 ??1. c. pag. 414–15
W. Hunter, Zur gerichtlichen Lehre von verheimlichter Schwangerschaft, Geburt und dem Tode neugeborener Kinder, erläutert durch 100 den Akten entnommene medicinisch-gerichtliche Fälle. 1845 ?? u. 17.
W. Hunter, Spiegelberg, Lehrbuch, der Geburtshülfe für Aerzte und Studirende. Lahr 1878.
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Freyer, M. (1887). Die Beziehungen der Ohnmacht zur gewöhnlichen und zur heimlichen Gehurt. In: Die Ohnmacht bei der Geburt vom gerichtsärztlichen Standpunkt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91565-9_3
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