Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie man bisher im gegebenen Falle die Frage, ob die behauptete Ohnmacht thatsäehlich stattgefunden, zu behandeln pflegte, war vorwiegend eine negirende; man suchte, wie wir gesehen, oft die unhaltbarsten Indicien zusammen, um das Gegentheil der Behauptung zu beweisen. So ist es bis zum heutigen Tage geblieben.
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© 1887 Verlag von Julius Springer
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Freyer, M. (1887). Zur Diagnose der Gebäraktsohnmacht. In: Die Ohnmacht bei der Geburt vom gerichtsärztlichen Standpunkt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91565-9_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91565-9_12
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