Zusammenfassung
Die häufigsten Extrauteringraviditäten sind die tubaren. Unter 255 Fällen (1. X. 1910 bis 31. III. 1923) haben wir nur 2 Ovarialschwangerschaften gehabt, keine abdominale, keine interstitielle und keine Schwangerschaft in einem Nebenhorn. Klinisch sind die dem Orte nach verschiedenen Extrauteringraviditäten gleich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1925 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Franz, K. (1925). Die Extrauteringravidität. In: Gynäkologische Operationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91552-9_22
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91552-9_22
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89695-8
Online ISBN: 978-3-642-91552-9
eBook Packages: Springer Book Archive