Zusammenfassung
Ein Bauchnarbenbruch heilt nur dann fest zu, wenn alle Schichten der Bauchdecken anatomisch klar auseinanderpräpariert worden sind, wenn also Peritoneum, Muskeln, Aponeurose, Fett und Haut einzeln frei liegen und jede Schicht für sich vernäht wird. Die exakte Naht der Aponeurose ist die Hauptsache. Nabelhernien werden in gleicher Weise operiert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1925 Julius Springer in Berlin
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Franz, K. (1925). Die Operation der Bauchnarbenbrüche und der Nabelhernien. In: Gynäkologische Operationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91552-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91552-9_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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