Zusammenfassung
Beim Vorliegen einer Benzin- oder Benzolbetäubung ist vor allem für rasche ärztliche Hilfe zu sorgen und festzustellen, ob der Bewußtlose noch atmet oder nicht. Im letzteren Falle ist so schnell als möglich künstliche Atmung herbeizuführen. Man entferne so rasch als nur möglich alle den Atmüngsvorgang beengenden Kleidungsstücke und bringe den Verunglückten zwecks Vorsorge für frische Luft am besten ins Freie.
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Formánek, J. (1918). Erste Hilfe bei Unglücksfällen durch Benzinbetäubung. In: Benzin, Benzinersatzstoffe und Mineralschmiermittel ihre Untersuchung, Beurteilung und Verwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91546-8_13
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