Zusammenfassung
Im Gleichgewichtszustand gibt es keine Änderung oder Umwandlung von Energie. Zustände mit dieser Eigenschaft nennen wir auch starre oder statische Zustände, denn sie sind zeitlieh unveränderlich. Im elektrostatischen Feld ändern die elektrischen Ladungen weder Ort noch Größe. Ändert sich der Zustand beliebig, doch so langsam, daß während jedes Zeitelementes und in jeder Lage der Körper der Zustand als statisch betrachtet werden kann, so nennt man ihn quasistatisch.
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Literatur
Zahlenbeispiele: Paraffin 2, Papier 2, Petroleum 2, Porzellan 5–6, Glimmer 4–8, Glas 4–10, Äthylalkohol 26, chemisch reines Wasser 81, Luft 1,006, ähnlich die meisten Gase.
Nur für genauere Definitionen ist es nötig, sich nicht auf Luft, sondern auf Vakuum zu beziehen. Vgl. 6. Anm. 1.
Diese innere Veränderung des Dielektrikums tritt auch in der optischen Erscheinung der Doppelbrechung zutage, die ein Dielektrikum im elektrischen Felde zeigt (entdeckt von Kerr 1875).
Vgl. Anm. 2 zu 17. Gl. (8).
Vgl. Anm. 1 zu 17. Gl. (5) oder 3′., Rechenregeln.
Nach G. Mie.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fischer, J. (1936). Elektrische und magnetische Felder ohne wechselseitigen Zusammenhang. In: Einführung in die klassische Elektrodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91537-6_2
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