Zusammenfassung
Alles Holz, welches nicht zu vorstehenden Zwecken taugt, oder hiezu nicht verwerthet warden kann, wird als Brennholz aufbereitet, indem man es in Kleinere Stücke von gegebener Länge zersägt und solche theils gespalten als Scheite (Kloben), theils in runden ganzen Trummen als Knüppel ober Prügel zwischen zwei aufrechtstehende Stangen einlegt, aufschichtet, ober indem man das Reis und die schwächeren Prügel büschelmeise zusammenbindet und stückmeise nach dem Hundert zusammen trägt. Bei Hohem Arbeitslohn und niederen Holzpreisen läßt man auch das Reis bloß auf Haufen zusammem ziehen, oder im Schlag herumliegen und verkauft es so mie es abfällt.
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von Fischbach, C. (1886). Vom Brennholz. In: Lehrbuch der Forstwissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91531-4_26
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