Zusammenfassung
Die Methoden zur Untersuchung von Wechselstrommaschinen unterscheiden sich im wesentlichen nicht von denen, die wir bei Besprechung der Übungen an Gleichstrommaschinen kennen lernten, und die dort besprochenen Methoden sind auch hier meist ohne weiteres anzuwenden. Natürlich sind für Strom und Spannung die Effektivwerte einzusetzen. Ferner ist bei Drehstrom die Verkettung der Stromleiter in Dreieck- oder Sternschaltung zu berücksichtigen und ev. die Belastung eines jeden Leiters zu ermitteln.
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Literatur
Um den Einfluß des Leistungsfaktors cos φ möglichst zu beschränken, verwendet man in der Technik sogenannte Phasenschieber.
Eine Ausnahmestellung nehmen die Bahnmotoren für Gleichstrom ein: in bewohnten Gebieten, Städten u. dgl. nimmt man eine Betriebsspannung bis zu 600, im freien Gelände bis zu 1000 Volt und darüber.
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© 1916 Julius Springer in Berlin
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Eversheim, P. (1916). Übungen an Wechselstrommaschinen. In: Angewandte Elektrizitätslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91518-5_7
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