Zusammenfassung
Bei dem Naßreinigungsverfahren erfolgt meistens die Reinigung des Gichtgases in zwei Stufen. In der ersten werden die Gase bis auf etwa 0,1–0,5 g/m3 Staub gereinigt und zugleich intensiv gekühlt. Mit Gas von diesem Reinheitsgrade wurden früher und werden zum Teil auch noch heute die Cowper und Kessel geheizt. In neuester Zeit verwendet man aber auch in vielen Werken für Heizzwecke nur feingereinigtes Gas, da es vor dem vorgereinigten sehr viele Vorteile besitzt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Euler, W.A. (1927). Die Naßreinigung. In: Die Gichtgas-Reinigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91517-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91517-8_2
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